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Feminismus Gleichstellung Kultur

Netzwerk | Plattform

Grossmütterrevolution,
Sendung auf SRF 1

Podcast auf der Musikwelle SRF 1:
Teil 1: «GrossmütterRevolution» in kleinen Schritten»
Teil2: «Ich wusste auf Anhieb: Da bin ich zuhause!»

Der Verein ist ein Think Tank, Netzwerk und Plattform der heutigen GrossmütterGeneration und ein Projekt für alle Frauen, unabhängig, ob sie biologische Grossmütter sind oder nicht. Eine soziale Bewegung, die gesellschaftsrelevante Themen und Anliegen zum Alter, Frausein und Generationen aufnimmt, bearbeitet und sich dazu verlauten lässt. Regelmässige öffentliche Tagungen und eine Vielzahl von selbstorganisierten Arbeitsgruppen und RegioForen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website «Grossmuetter.ch»

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Traulokal Heiraten Hochzeit

Hochzeitstermine | Onlinekalender

Traulokal im Bürgergemeinderatssaal des Stadthauses in Basel

Die Basler Zeitung berichtete am am 18. Oktober 2022, dass in Basel ab Januar 2023 ein neues Traulokal zur Verfügung steht, der Bürgergemeinderatssaal im Stadthaus Basel: «Hier können Baslerinnen und Basler neu heiraten».

Die BZ berichtete in diesem Artikel darüber: Ab 2023: Neu kann im Basler Stadthaus geheiratet werden

Telebasel berichtete am 18. Oktober 2022: Kanton baut Angebot für Ziviltrauungen aus

Weitere attraktive Lokale für die Ziviltrauung in Basel, Riehen und Bettingen sind der Trausaal an Rittergasse 11 im Basler Zivilstandsamt (wo ich getraut worden bin), das Lokal im Wettsteinhaus in Riehen und der Saal in der Baslerhofscheune in Bettingen.

Für Interessierte ist ein Onlinekalender aufgeschaltet, wo Terminvereinbarungen provisorisch reserviert werden können.

Für den Termin zu ihrer Hochzeitszeremonie (freie Trauung) in einer Kapelle / Kirche oder lieber im Freien können Sie sich gerne an mich wenden.

Traulokal Basel-Stadt
Basler Zeitung vom 18. Oktober 2022: Hier können Baslerinnen und Basler neu heiraten
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sterben Tod Trauer Trauerfeier

Interview über das Sterben

«Der Umgang mit Trauer wird immer individueller»

Umgang mit Trauer
Artikel vom 31. August 2022 in 20 Minuten

Der lesenswerte Artikel «Der Umgang mit Trauer wird immer individueller» in «20 Minuten» vom 31. August 2022 hat mich sehr berührt. Die Biologin und Schriftstellerin Jasmin Schreiber äussert sich im Interview zum Thema Sterben und Trauerarbeit. Seit 2017 fotografiert sie ausserdem Sternenkinder.

Jasmin Schreiber absolviert eine Ausbildung zu Sterbehebamme. In ihrem Buch «Abschied von Hermine» (Goldmann Verlag) befasst sie sich anhand ihres verstorbenen Hamsters mit der Geburt, dem Altern und dem Sterben.

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Abschiedszeremonie Beerdigung sterben Sternenkinder Trauer

Sternenkinder

Grabfeld für Sternenkinder in Liestal

Grabfeld für Sternenkinder, Friedhof Liestal
aus PDF Bestattungsbüro Liestal

Zwei neue Bestattungsarten auf dem Friedhof in Liestal

Auf dem Friedhof in Liestal sind ab April 2022 zwei neue Bestattungsformen möglich: frühstgeborene, verstorbene Kinder, für die noch keine Bestattungspflicht besteht, können beim Erinnerungsort (zerbrochenes Ei) bestattet werden. Ausserdem wurde neu ein Urnengarten erstellt.
Ich freue mich sehr über dieses neue Angebot.

Die neuen Bestattungsarten sind auf der Website der Stadt Liestal beschrieben. Alle Bestattungsformen sind auf dem PDF-Dokument des Bestattungsbüros Liestal detailliert beschrieben.


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Feminismus Gleichstellung

Grossmütter-Revolution

Kalender Grossmütter-Revolution

Kalender Grossmütter-Revolution
Tagblatt vom 18.11.2021

Artikel im Tagblatt «Alt, laut und nackt: Grossmütter zeigen ihre Körper und kämpfen gegen Klischees» Die Frauen der GrossmütterRevolution wollen den alten Frauenkörper enttabuisieren, er findet in der Öffentlichkeit nicht statt, ist tabuisiert und gilt als unansehnlich.

Nicht nur das Korrektiv des Schönheitsideals ist den selbstbewussten, alternden Frauen wichtig. Sie setzen sich auch für die Lohngleichheit und den Klimaschutz ein oder machen auf die geringere Präsenz von Frauen in den Medien und die unbezahlte Care-Arbeit aufmerksam. Alleine die Betreuung von Enkeln durch Grosseltern wird in der Schweiz auf rund acht Milliarden Franken pro Jahr geschätzt. Diese Care-Arbeit wird als selbstverständlich wahrgenommen. Diese Sachverhalte stören die «Grossmütter», sie kämpfen dagegen an.


Der Frauenkalender «Nackte Tatsachen 2022» kann hier auf der Website der GrossmütterRevolution bestellt werden.

Es gibt alte Frauen
Es gibt viele alte Frauen
Es gibt viele schöne alte Frauen
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Die vorherrschende Kultur macht sie gerne unsichtbar. Wir, die Kalenderfrauen der GrossmütterRevolution machen uns sichtbar: Verblüffend. Frech. Witzig. Hintergründig. Politisch.


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Bestattungskultur Kultur Tod Trauer

150 Jahre Wolfgottesacker

150-Jahr-Jubiläum Wolfgottesacker: Entdeckungstouren

150-Jahr-Jubiläum Wolfgottesacker, Bildschirmfoto Stadtgärtnerei
städtischer Friedhof Wolfgottesacker (Bildschirmfoto Website Stadtgärtnerei)

Der städtische Friedhof Wolfgottesacker in Basel ist 150 Jahre alt. Von Samstag, 21. Mai bis Dienstag, 1. November 2022 können Sie ein ein interessantes Programm (Kunstinstallation «Der ewige Wandel», Entdeckungstouren, Plakatausstellung, Führungen, Konzerte zum 150-Jahr-Jubiläum des Wolfgottesackers in Basel erleben.


Das detaillierte Programm ist auf der Website der Stadtgärtnerei Basel erhältlich: Download Programm als PDF-Datei auf der Stadtgärtnerei BS


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Feminismus Kultur

Buchvernissage:

Beben über der Reuss, Catherine Meyer

Buchvernissage Catherine Meyer: Beben über der Reuss
Buchvernissage Catherine Meyer

Dieses Buch macht Lust, in die Zeit des grossen Umbruchs, der Reformation, einzutauchen. Catherine Meyer entwirft ein einfühlsames Bild eines Frauenlebens im 16. Jahrhundert. Selbst aufgewachsen in Muri – Amthof in Bremgarten, verwebt sie den historischen Stoff mit ihren Erinnerungen.

Beben über der Reuss, Historischer Roman, von Meyer Catherine,
Efef Verlag, ISBN/GTIN 978-3-906199-23-8. Bremgarter Bezirksanzeiger

Catherine Meyer, historischer Roman: Beben über der Reuss

Die Autorin Catherine Meyer hat in Basel Germanistik, Anglistik und Geschichte studiert. Sie hat eine besondere Beziehung zum Amthof. Sie ist im schlossgleichen Gebäude aufgewachsen. Das Gebäude diente den Amtsleuten des Klosters Muri als Verwaltungssitz und seinen Äbten als städtisches Absteigequartier.

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Gemeinschaftsgrab

Kreuz oder Grabstein: Gemeinschaftsgrab ist beliebter

Gemeinschaftsgrab ist am beliebtesten: Sonntagszeitung vom 17. April 2022

Sonntagszeitung vom 17. April 2022: Das Gemeinschaftsgrab ist am beliebtesten (der Artikel ist Abopfichtig).
Kirchliche Abdankungen seien immer noch gefragt – kein anderes Ritual wird so oft in Anspruch genommen – aber die Bestattungsquote sinkt. Viele lassen die Asche auch in der Natur oder in einem Bach oder im See verstreuen. Individuelle Grabstätten werden seltener.

Im Artikel wird ein Bestatter zitiert, der vermutet, dass die Verstorbenen ihren Hinterbliebenen nicht zur Last fallen möchten, speziell auch, wenn diese irgendwo in der Schweiz oder gar im Ausland leben.

Die Autorin Fabienne Riklin erwähnt den Friedhof Sihlfeld in Zürich, auf dem es 16 verschiedene Bestattungsmöglichkeiten gibt: u.a. Gemeinschaftsgräber, Themengräber und auch Baumgräber.
Auch auf dem Friedhof am Hörnli (Basel | Riehen) sind ganz verschiedene Beerdigungsformen möglich. Auf der Website des Hörnlifriedhofs sind verschiedene Formen aufgelistet.

Der Artikel ist auch in der Basler Zeitung zu finden: Begräbniskultur im Wandel (17. April 2022, Abopflichtig)


«Ohne Sarg, ohne Grab, ohne Pfarrer»

ohne Sarg ohne Grab ohne Pfarrer Gemeinschaftsgrab

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Gedenkstätte auf dem Wolfgottesacker in Basel

Gedenkstätte für Gewaltopfer

Gedenkstätte für Gewaltopfer in Basel

Die Basler Zeitung berichtete am 10. April 2022 (der ganze Artikel benötigt ein Abo): Auf dem Friedhof Wolfgottesacker in Basel entsteht ein Gartenkunstwerk, wo den Opfern von Unfällen oder Verbrechen gedenkt werden kann.

Vor einigen Jahren wurde eine unserer Freundinnen ermordet. Seither kann ich den Schmerz, die Erschütterung von Angehörigen von Gewaltopfern noch besser verstehen und begrüsse die Initiative von Lukas Spichiger, einem jungen Politiker (Juso) aus Solothurn, der den Anstoss zu diesem Gedenkort gegeben hat.

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Bilder vom Tod

Podcast zu Tod und sterben

Klingende Bilderreise zum Thema Tod und sterben

Eine Bilderreise – Audio – Podcast – über den Tod und das Sterben auf Radio SRF 1 von der Autorin Reena Thelly:

Meist erscheint in der Kunst der Tod als «Sensemann». Wieso eigentlich nicht als dicke alte Frau? Auch dieser Frage gehen im Podcast verschiedene Personen nach, die sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt haben.
Ich empfehle Ihnen diesen Podcast sehr.