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Grossmütter-Revolution

Kalender Grossmütter-Revolution

Kalender Grossmütter-Revolution
Tagblatt vom 18.11.2021

Artikel im Tagblatt «Alt, laut und nackt: Grossmütter zeigen ihre Körper und kämpfen gegen Klischees» Die Frauen der GrossmütterRevolution wollen den alten Frauenkörper enttabuisieren, er findet in der Öffentlichkeit nicht statt, ist tabuisiert und gilt als unansehnlich.

Nicht nur das Korrektiv des Schönheitsideals ist den selbstbewussten, alternden Frauen wichtig. Sie setzen sich auch für die Lohngleichheit und den Klimaschutz ein oder machen auf die geringere Präsenz von Frauen in den Medien und die unbezahlte Care-Arbeit aufmerksam. Alleine die Betreuung von Enkeln durch Grosseltern wird in der Schweiz auf rund acht Milliarden Franken pro Jahr geschätzt. Diese Care-Arbeit wird als selbstverständlich wahrgenommen. Diese Sachverhalte stören die «Grossmütter», sie kämpfen dagegen an.


Der Frauenkalender «Nackte Tatsachen 2022» kann hier auf der Website der GrossmütterRevolution bestellt werden.

Es gibt alte Frauen
Es gibt viele alte Frauen
Es gibt viele schöne alte Frauen
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Die vorherrschende Kultur macht sie gerne unsichtbar. Wir, die Kalenderfrauen der GrossmütterRevolution machen uns sichtbar: Verblüffend. Frech. Witzig. Hintergründig. Politisch.


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GrossmütterRevolution

Gleichstellung Grossmütterrevolution

Gleichstellung: Lieber vielfältig als faltenfrei!

Das Berner Generationenhaus beschäftigt sich mit Altersfragen und der veränderten Rolle von Grossmüttern. Grossmütter sind heute berufstätig und interessieren sich für Politik, Gesellschaft und Kultur und manchmal sitzen sie auch auf dem Ofenbänkli und stricken Socken.
Gemeinsam mit Barbara Gurtner aus Bern hatte ich Gelegenheit, mich zur Rolle der heutigen Grossmütter in der Gesellschaft, feministischen Anliegen und der Gleichstellung von uns Frauen zu äussern.

Das Interview ist auf der Website des Berner Generationen Hauses zu lesen.
Link zur GrossmütterRevolution

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Biografie einer Pfarrerin

Artikel Greti Caprez-Roffler, Theologin und Pfarrerin
Artikel Greti Caprez-Roffler, Theologin

Theologin und Pfarrerin

Im «Kirchenbote» vom 27. Januar 2020 ist ein eindrücklicher Artikel zu lesen. Er handelt von der jungen Theologin Greti Caprez-Roffler, die in einer Zeit Pfarrerin wurde, als Frauen auf der Kanzel verboten waren. Den vollständigen Artikel können Sie im Kirchenboten lesen.

Die Biografie wurde von der Enkelin verfasst: Das Buch ist im Verlag Limmat erschienen: «Christina Caprez, Die illegale Pfarrerin».  392 Seiten, gebunden, Halbleinen, 29 Fotos und Dokumente 3. Aufl., November 2019 SFr. 44.–, 44.– € / eBook sFr. 39.90